Kurzausblick 26.01. – 15.02.2018

 Heute, 26 Januar, ist der Beginn der Sternenwelle im Dreamspell, und damit beginnt der Abschnitt der letzten 13 Tage im gegenwärtigen Spin. Dies bedeutet, dass wir eine weiteren Zyklus von 260 Tagen abschließen, in dem wir zur nächst besseren Version der besten Version von uns werden, wie Neale Donald Walsh unsere Entfaltung einmal ausdrückte. Der gegenwärtige Umlauf des Tzolkin endet am 7. Februar und ein neuer beginnt am 8.
Der Stern ist das Zeichen, das für die Kommunikation zwischen Venus und der Sonne zuständig ist, was man unter anderem daran sehen kann, dass der Stern in der Welle der erste Ton ist, die Welle endet mit der kosmischen Sonne, der Sonne auf dem 13. Ton.
In dieser Welle wird also das, was wir in den letzten 260 Tagen gelernt oder entfaltet oder entschieden haben, mit den Harmonien der Venus und Sonne als kosmische Verbindung zugrunde gelegt. Wir tragen dazu bei, dass die Sonne in unserem Sonnensystem diese kosmischen Informationen durch uns, über uns, empfängt und ausdrückt. Die Venus war als Symbol und Stern so wichtig, dass sie auch im Tarot einen Platz gefunden hat. Der Tarot diente in langen Zeiten der Verfolgung als Mittel der Erinnerung an den (männlichen) Einweihungs- und Erwachungsweg.
Die Venus gilt auch als kleine Schwester von Sirius, und Sirius ist von herausragender Bedeutung, da von ihrer Quelle aus die Entfaltungsimpulse der Freiheit und der Initiation in dieses Sonnensystem gebracht werden. Der Dreamspell ist in der Form, wie José Argüelles ihn mit dem heliacalischen Aufgang von Sirius verbunden hat, Mittler, Verstärker und Kommunikationsmittel eben dieses Energieflusses.
Die letzten 13 Tage im Dreamspell sind üblicherweise eine Zeit, in der die Energie sich verdichtet, intensiviert, und sich Druck aufbaut. Diese Intensivierung hat in den vergangenen Jahren dazu geführt, dass Menschen in negativen Energiespiralen noch negativer wurden, und andere in den Aufwärtsbewegungen ebenfalls ihre Erkenntniswege intensivierten. Nun tritt langsam eine Phase ein, in der diese Intensivierung so nicht mehr stattfindet. Ab ca 2013 / 2014 brachen die Zeitlinien auseinander, wie es manchmal bezeichnet wird. Es gab zwei Pole, die sich in intensivierten Spaltungen in der Gesellschaft zeigten. Die Klarheit dieser Spaltung werden vor allem seit letztem Jahr vielen Menschen so sehr und drastisch bewusst, dass eine Umentscheidung stattgefunden hat. Viele haben rigide Pfade und Methoden oder Systeme verlassen, um ihre eigenen Wege zu gehen, eigene Methoden zu entwickeln, oder als Brückenbauer zu wirken, die die Spaltungen überwinden sollen. Dies führt nun und in den kommenden Jahren zu immer mehr „Zwischenlinien“ – es wird eine Art Mittelschicht aufgebaut, die die Kluft zu überbrücken sucht, um den drohenden Zusammenstoß der Fronten zu vermeiden. Auch wenn diese Zwischenlinien etwas brauchen, um sich manifester in der Welt zu zeigen, wird der ansteigende Druck jedoch deutlich milder als in den vergangenen Jahren ausfallen.
Wie auch immer sich diese Situation zeigen wird, es gibt in dieser Welle jedoch eine Besonderheit. Am 31.Januar ist eine Totale Mondfinsternis, sichtbar im Pazifik, der Bereich, der in den vergangenen Wochen und Tagen von starken und zum Teil sehr tiefen Erdbeben erschüttert wurde. Die Mondfinsternis gehört zum Lunaren Zyklus Saros 124 und begann 1152.
Am 15. Februar dann wird eine partielle Sonnenfinsternis stattfinden, die zur Sarosserie 150 gehört, die 1729 begann. Diese Sonnenfinsternis wird auf vielen Ebenen eine weitaus wichtigere Energie darstellen, als es im ersten Moment anscheinen mag, und hat sich mir auf verschiedenen Ebenen seit Jahren in Visionen angekündigt.
Zur kurzen Erläuterung sei hier vermerkt, dass diese Sonnenfinsternis in der Antarktis sichtbar ist, und Teile von Südamerika umfasst, dort jedoch, da nur partiell, zu einer leichten Veränderung des Lichtes beitragen wird. Die Antarktis als Finsternispunkt ist jedoch ein wichtiger Aspekt, (alle Saros Serien starten in der Antarktis als Finsternis) – doch wer sich mit dem Dreamspell auskennt und sich die Zuordnung der Kins zu den Jahresanfängen, dem 26 Juli – dem heliakalischen Aufgang von Sirius, dem sogenannten Löwentor, vergegenwärtigt, wird sehen, dass die Kins der Antarktis zugeordnet sind. Damit beginnt jedes Jahr -genau so wie jeder Finsterniszyklus, in der Antarktis.
Diese Bedeutung zeigt sich möglicherweise auch in vermehrten Erdbeben direkt am Pol, entweder direkt an den Arktischen Platten oder direkte Südpol-Nordpol Erdbeben. Diese sind eigentlich selten, traten jedoch in den letzten Wochen und Monaten vermehrt, fast schon regelmäßig, auf. Künftige Forscher der ‚Astrologie oder Erdsysteme könnten  dazu beitragen, Zusammenhänge zwischen Sonnenflecken und Finsternis- Saroszyklen genauer herauszuarbeiten.
Da der Dreamspell mit der Energie von Sirius und dessen Verbindung zum Sonnensystem und unserer Erde gesehen werden kann, und jedes Jahr das Neujahr im Dreamspell in der antarktischen Region beginnt, kann man davon sprechen, dass der Dreamspell quasi als Avatar von Sirius deren Energien stärker in die Polarregion trägt – dies trägt dazu bei, dass die Energien, die der Erde als Entwicklungsgrundlage dienen, jedes Jahr zur Energetisierung des Erdmagnetfeldes beitragen. Dass dies nun direkt nach dem Beginn eines Spins eine Sonnenfinsternis mit Sichtbarkeit in der Antarktis stattfindet, ergibt – neben der Betonung der Saros-Serie – eine starke Verbindung zur Planetenkette Venus – Sonne – Sirius.
Über beide Ereignisse schreibe ich möglicherweise einen eigenen Artikel – hier möchte ich nur betonen, dass beide Ereignisse in gleichen Abständen zum Beginn / Neuanfang des Spins stehen, und damit wie eine Brücke oder einen Bogen bilden.
An 31. Januar ist die Mondfinsternis, am 7/8 Februar Kin 260/ Kin 1 – und am 15.2. die partielle Sonnenfinsternis. Damit bildet der 31. Januar eine Art Beginn eines Brückenbogens, kulminierend im Neustart des Spins, um dann am 15. Februar das Ende des Bogens/der Brücke, zu erreichen.
Meine Empfehlung für die Mondfinsternis – Tzolkin – Sonnenfinsternis-Brücke:
Eine gute Zeit, um sie in der Natur zu verbringen, und sich der Verbindungen von Erde und Ihres Platzes in der Kommunikation von Venus – Sonne und Sirius bewusst zu werden.

Credit:
zu Sirius: siehe Alice A. Bailey, unter anderem:  die Strahlen und die Einweihungen, 446 ff
Photo: Sirius und Sirius B, Photocredit: NASA
https://tse3.mm.bing.net/th?id=OIP.-g7TyPXLIhJrxH92OR4BvAHaHi&pid=Api

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